Die Hauptsaison klopft an: beste Voraussetzungen für einen vollen Buchungskalender. Doch was tun, wenn die eigenen Unterkünfte noch nicht ausgebucht sind? Es ist noch nicht zu spät Last-Minute-Reisende für sich zu gewinnen, viele Regionen erwarten kurzfristige Buchungen! Machen Sie sich den Trend zum spontanen Kurzurlaub im eigenen Land zu Nutze und sorgen Sie mit unseren 5 Tipps für einen vollen Buchungskalender.
Kurzfristige Buchungen liegen 2023 im Trend
Gute Wetteraussichten? Veranstaltungen in der Region oder einfach nur die Akkus aufladen? Es gibt viele Gründe, spontan einen Kurztrip zu buchen. Spätestens seit der Corona-Pandemie ist ein klarer Trend zu mehr Flexibilität und kürzeren „Mikroabenteuern“ zu verspüren, wenn es um die Reiselust der Deutschen und Österreicher geht.
Last Minute zum vollen Buchungskalender!
1. Halten Sie die Mindestaufenthaltsdauer so gering wie möglich.
Statistisch gesehen geht der Trend zu häufigeren und dafür kürzeren Aufenthalten. Waren Urlaubssuchende früher gerne eine Woche unterwegs, sind sie das heute häufiger nur 2 - 4 Nächte oder lediglich über das Wochenende. Reduzieren Sie den Mindestaufenthalt auf das durchführbare Minimum sonst entgehen Ihnen wertvolle Buchungen!
2. Ermöglichen Sie An- und Abreise an allen Tagen.
Auch die An- und Abreise an möglichst vielen Wochentagen erhöht die Anzahl an Buchungen kurzfristig. Umso flexibler, desto besser! Diese Anpassung im DS Property Management System führt direkt zu mehr buchbaren Lücken für Ihre Kunden.
3. Nehmen Sie Frühbucher- oder Last-Minute-Rabatte in Ihre Preisgestaltung auf.
Geben Sie Ihren Gästen das schöne Gefühl einen guten Deal gemacht zu haben - jetzt noch als Last-Minute-Reisender oder als Frühbucher für die nächste Saison.
4. Halten Sie Stornierungsbedingungen möglichst flexibel.
Flexible Stornierungsbedingungen geben Reisenden auch post-Corona Sicherheit und Flexibilität. Je großzügiger der kostenfreie Stornozeitraum ist, desto höher die Chance das gebucht wird. Transparente, übersichtliche und kundenfreundliche Bedingungen sind ein nicht zu unterschätzendes Entscheidungskriterium.
5. Schalten Sie Ihre Bestände auf reichweitenstarken Portalen frei.
Gerade Kurzurlaube werden häufig über bekannte Portale gebucht. Seien Sie clever und machen Sie sich das Marketing und die Reichweite der großen Buchungsseiten zu nutze. Als Partner von Booking.com und Airbnb bietet Destination Solutions die notwendige Schnittstelle. Wir verzeichnen eine sofortige spürbare Umsatzsteigerung bei DS-Kunden, die diese beiden Vertriebskanäle nutzen. Mit dem vollintegrierten DS Channel Manager werden Ihre Unterkünfte automatisch auf unseren bis zu 150 Partner-Seiten ausgespielt, von großen Portalen wie Hometogo, holidu, fewo-direkt, Check24, expedia und e-domizil bis hin zu kleinen, regionalen Anbietern.
Wenige Anpassungen, großer Effekt.
Sie möchten mit nur wenigen Anpassungen in Ihrem DS Property Management System Lücken in Ihrem Buchungskalender füllen und Ihren Umsatz steigern? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin, in dem wir Sie bei der Umsetzung unserer Tipps unterstützen:
Weil der erste Eindruck zählt
Darüber hinaus gibt es weitere Kriterien, die Sie bei Ihrer Unterkunftspräsentation beachten sollten, damit der erfolgreichen Vermietung Ihrer Objekte nichts im Wege steht.
Ihre Ferienhäuser und -wohnungen aussagekräftig und attraktiv darzustellen, ist nicht nur relevant, um sich von anderen Anbietern abzuheben, sondern auch, um überhaupt in den wichtigsten Buchungsportalen dargestellt zu werden. Durch die optimale Präsentation Ihrer Unterkünfte rund um Beschreibungen, Bilder und Ausstattungsangaben leitet Sie unser Vermarktungsguide.